Dienstag, 24. Juni 2014

Generationsübergreifendes Fangirling Part I

Das Schöne daran, wenn man relativ früh Mutter wird, ist ja, daß es eine gewisse Zeit eine Schnittmenge dessen gibt, was beiden gefällt. Kein "Für einen Kinderfilm war der nett", sondern tatsächliche beiderseitige Begeisterung.

Die Kronprinzessin war ja schon diverse (drei) Male schwer enttäuscht, weil ich sie zu einem Konzert nicht mitgenommen habe, obwohl sie die Band auch toll findet. Aber jetzt isses soweit, zum Hip Hop Open nehme ich sie mit. Weil ich mir da eh vorkomme wie ein Roßbollen auf der Autobahn und wir eh nur die eine Band wirklich sehen wollen und weil sie sich so freut.

Als Warm-up haben wir uns heute Abend diesen Stream angeschaut und ein bisschen rumgespackt. Das war wunderbar, die Kronprinzessin hat sogar ergriffen geweint (und sie heult so gut wie nie bei Filmen!), wir vorfreuen uns sehr. Nun simmer mal gespannt.

2 Kommentare:

  1. Mir geht das auch so mit meinen Mädchen. Die sind zwar noch sehr klein, aber ich hoffe das bleibt noch eine Weile so. Mit meinem Göttibub (Patenkind) ist das aber noch extremer. Ich war 17 als er geboren wurde und jetzt trägt er dieselben Schuhe wie ich, wir lachen uns bei den gleichen Szenen im Kino schlapp und wir rocken (manchmal) zu der gleichen Musik... =)

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  2. Ohja! Konzerte oder Kino mit der Tochter ist für mich auch kein Opfer :-) Und für sie auch nicht. Das ist echt schön. Natürlich haben wir verschiedene Geschmäcker, aber es gibt halt auch vieles, was geht. Ich hoffe ja, das bleibt so.
    Liebe Grüße zu dir und an die Kinderschar!
    Steffi

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